Firmengeschichte

Der Weg des Erfolgs – geschrieben von Peter Bär

vor 1976
  • Nach meiner Lehre als kaufmännischer Angestellter führe ich in der Lastwagenfabrik BERNA die Abteilung Mahn- und Betreibungswesen, sowie die Leasingabteilung. Nach einem mehrmonatigem Sprachaufenthalt in Paris kehre ich an meinen alten Arbeitsplatz zurück.
 1976
  • Ich suche eine neue Herausforderung und zwar am liebsten im Aussendienst, wo ich selbständiger arbeiten und auch meinen Lohn entsprechend selber beinflussen kann. Nach Anstellungsgesprächen mit Sportartikelfabrikanten kommt mir die weniger glorreiche Idee « was die können, das kann der Bär auch alleine ». Ich suche Vertretungen von Sportartikelhersteller im Ausland
  • Natürlich bekam ich als « Nobody » keine bekannten Markenartikelvertretung. Noch schlimmer war, dass ich von der ganzen Sportartikelbranche überhaupt keine Ahnung hatte und vorallem ein viel zu kleines Startkapital besass. Kurzum, nach 2 Jahren ging mir langsam aber sicher der « Schnauf » aus (das Startkapital war längst weg). Noch heute denke ich oft an diese sehr harte Zeit zurück. Ein Beispiel: Morgens ging ich mit dem Postcheckbüchlein zur Post, um das Postfach zu leeren. War ein grünes Couvert dabei (vom Postcheckkonto), so kam die erste Hoffnung auf. Im Auto wurde das Couvert geöffnet und, wenn eine Zahlung von über Fr. 20.– erfolgte, so wurde dieser Betrag abgehoben, bei der nächsten Tankstelle in Benzin umgewechselt, damit ich wieder einen Tag im Aussendienst verbringen konnte. Mittagessen in einem Restaurant war ein Fremdwort. Cervelat, Aufschnitt mit Bürli und einer Cola am Waldrand war mein 3-Gang-Menü. Diese Epoche meines Lebens war schön, hart, unvergesslich und sehr lehrreich!
 1978
  • Als freier Aussendienstmitarbeiter vertrete ich 3 Schweizerfirmen im Sportsektor. Von meinen ursprünglichen Sportartikeln verkaufe ich nur noch die aus Amerika importierten Stoppuhren der Marke Cronus, mit welchen ich sehr guten Erfolg habe.
  • Durch Zufall sehe ich in der Zeitschrift « Schweizer Ski » ein Inserat der Firma Alge, die Zeitmessanlagen anbot. Angeregt durch den guten Erfolg mit den Cronus-Stoppuhren nehme ich Kontakt mit der Firma Alge auf und erhalte prompt die Vertretung für die Schweiz.
  • Die im Voralberg (Österreich) domizilierte Firma wurde im Jahre 1946 gegründet und beschäftigt heute ca. 25 MitarbeiterInnen. Sie ist in 42 Länder vertreten. Die Schweiz ist zusammen mit Deutschland und Italien das umsatzstärkste Land – worauf ich besonders stolz bin!
  • Die ersten Geräte waren der TIMER S1-II, sowie der mit einem Drucker ausgerüsteten PRINTER MPX.  Bereits im ersten Jahr verkaufe ich 25 Zeitmessanlagen, vorallem für den Skisport. Um die Geräte nicht nur theoretisch kennenzulernen, mache ich sehr viele Zeitmessungen an Sportanlässen. Dies erlaubt mir, bei der Firma Alge an der Weiter- und Neuentwicklung von Geräten massgebend mitzureden.
 1979
  • Wir kommen mit dem ersten mikroprozessorgesteuerten Zeitmessgerät der Welt auf den Markt: Dem TIMEDATA COMPUTER TdC 2000. Unsere Umsatzzahlen schnellen in die Höhe.
  • Tagsüber besuche ich als freier Aussendienstmitarbeiter die Sportgeschäfte und am Abend mache ich Vorführungen und Ausstellungen bei Skiclubs, Skischulen usw.
 1981
  • Nachdem der TdC 2000 nur 2 Jahre auf dem Markt war, wird dieser durch den  TIMEDATA COMPUTER TdC 4000 ersetzt. Mit einer Verkaufszahl von über 250 Stück in der Schweiz, bleibt dieser bis zu seiner Ablösung im Jahre 1994 absoluter Marktleader.
  • Die erste Zeitmessanlage mit Selbstbedienung auf permanenter Rennstrecke für den Skisport kommt auf den Markt. Heute besitzen über 70 Skistationen/Skilifte in der Schweiz eine Zeitmessanlage mit Selbstbedienung.
  • Unsere ersten Entwicklungen für die Auswertung beginnen auf einem Commodore VC-20. Im Laufe der Zeit wird das Angebot an Software zu einem wichtigen Bestandteil unserer Produktepalette.
  • Der Verkauf von Zeitmessanlagen geht so gut, dass ich meinen Job als freier Aussendienstmitarbeiter aufgebe und nur noch den Verkauf von Zeitmessanlagen und die Dienstleistung der Zeitmessung weiterführe.
 1982
  • Der TIMER S1-II wird durch den TIMER S3 mit PRINTER P3 ersetzt. Mit diesem Gerät und der Entwicklung der ersten Dreifachlichtschranke gelingt uns der Einstieg in den Leichtathletiksport
  • Die ersten Anzeigetafeln mit Siebensegment werden von Alge entwickelt.
 83-85
  • Es werden Entwicklungen im Zeitmesszubehör gemacht, die unser Sortiment abrunden und den Einstieg in neue Sportarten erlaubt: Funkauslösung, Startuhr, Mehrfach-Kanal-Timer, Rennauswertung unter DOS-Betriebssystem, Angriffsuhren für Baskett- und Wasserball.
1986
  • Mein Büro und Lager in Zofingen ist zu klein. Mit dem Kauf eines Wohn- und Geschäftshaus in Wynau BE löse ich das Platzproblem.
  • Um das steigende Arbeitspensum zu bewältigen, stelle ich meine damalige Freundin und heutige Ehefrau, Monika, als kaufmännische Angestellte an.
1987
  • Ich kann in der Person von Peter Bloch einen freien Mitarbeiter für die welsche Schweiz gewinnen. Peter Bloch, Sachbearbeiter der Swiss Ski Punkteliste, Zeitnehmer und technischer Delegierter von Swiss Ski und der FIS ist die geeignete Person, um den Kundenkontakt im Welschland zu pflegen.
1988
  • Eine Revolution in der Zeitmessung für Leichtathletik ist im Gange! Die Firma Alge entwickelt die erste Video-Zeitmessanlage, den VIDEOTIMER VT 2, der 50 Halbbilder pro Sekunde produziert. Erstmals können Zielbilder in Farbe betrachtet werden. Diese Anlage erhält vom Schweizerischen Leichtathletikverband die Homologationsstufe B. Wir haben einen riesigen Aufschwung mit dieser Zeitmessanlage im Leichtathletiksport.
  • Wir stellen unsere erste kaufmännische Lehrtochter, Frau Simona Corona an. In den späteren Jahren bilden wir vier weitere kaufmännische Lehrlinge aus.
1992
  • Ein weiteres, wichtiges Standbein: die Fussball-Anzeigetafeln werden entwickelt. Über 50 Fussball-Anzeigetafeln stehen heute auf Fussballplätzen, wobei einige recht prominente Stadien wie: Hardturm-Stadion Zürich, FC Schaffhausen, FC Thun, FC Luzern.
1993
  • Wir entwickeln eine Anschlagplatte für den Schwimmsport, damit wir auch für diese Sportart eine Zeitmessanlage in der höchsten Homologationsstufe anbieten können. Diese Schwimmplatte wird zusammen mit dem TIMER S4 vom Schweizerischen Schwimmverband als automatische Zeitmessung homologiert.
1994
  • Der TdC 4000 geht nach 13 äusserst erfolgreichen Jahren in Pension und wird durch den TIMEDATA COMPUTER TdC 8000 abgelöst. Mit dem TdC 8000 decken wir weitere Sportarten wie: Springreiten, Agility, Rad- und Motorsport ab.
1995
  • Die erste Funkauslösung wird vom Schweizerischen Skiverband homologiert: Die für uns in der Schweiz entwickelte Funkauslösung MINELCO.
  • Ein neues Rennauswertungsprogramm unter Windows, das WinRap-Programm, wird von unserem Programmierer, Thomas Friehoff entwickelt.
1997
  • Das neue Photofinish, das OPTI s/w wird entwickelt. Mit diesem System öffnet sich für uns ein neuer Markt in den Sportarten Leichtathletik, Pferderennen, Hunderennen, Kanu, Rudern, Rad und Motorsport.
  • Wieder entwickelt Alge eine Weltneuheit: Das Funksystem TELEDATA TED, die Datenübertragung per Funk. Dadurch können Tageszeiten über Funk übermittelt werden. Anzeigetafeln werden ohne Kabelverbindung direkt vom Zeitmessgerät angesteuert.
  • Unsere dritte Lehrtochter, Frau Nadine Fischli, absolviert erfolgreich (wie ihre 2 Vorgängerinnen)  ihre Abschlussprüfung. Sie wird als kaufmännische Angestellte bei uns angestellt.
1998
  • Der erste Totomat für den FC Schaffhausen wird in unserem Auftrag entwickelt.
  • Wir verpflanzen unsere Wurzeln. In der wunderschönen Bündner Herrschaft, in Maienfeld, bauen wir ein Wohn- und Geschäftshaus und ziehen im Mai mitsamt unserem Personal in unsere neuen Büros ein.
  • Mein 20-jähriges Jubiläum als Alge-Vertretung feiern wir mit einem « Tag der offenen Tür » und einer Weindegustation.
1999
  • Das neue, farbige Photofinish OPTIc kommt auf den Markt.
  • In rekordverdächtiger Zeit wird eine völlig neue Schwimmzeitmessung, das SWIM 2000 entwickelt. Beim ersten Einsatz an den Kleinstaatenweltspielen im Fürstentum Liechtenstein bewährt sich diese Neuentwicklung bestens. Bei den European Master Championships 1999 in Innsbruck, der grössten Schwimmveranstaltung der Welt mit über 3’600 Teilnehmer und 10’500 Starts an 5 Tagen, wurde ein neues Kapitel in der Zeitmessung für Schwimmen geschrieben. Erstmals wurden bei den 400 und 800 m. Läufen, wo gleichzeitig zwei Rennen im gleichen Becken ausgetragen werden, die Zeiten elektronisch gestoppt.
  • Das Programm Springreiten mit allen Prüfungen wurde in den TdC 8000 implementiert.
2000
  • Der Timy, ein neues, handliches Zeitmessgerät wird angekündigt.
2002
  • Wir haben immer wieder sehr viele Anfragen über Sportuhren für Handball, Unihockey, Volleyball, Basketball, Eishockey usw, welche wir nicht in unserem Sortiment führen.
    Nach gründlicher Evaluation übernehmen wir die Vertretung eines bekannten dänischen Produktes. Die Technik und die Bedienpulte sind von professioneller Aufmachung. Jährlich werden einige Hundert dieser  Anzeigetafeln in der ganzen Welt verkauft. Regelmässig wird die Software und das Sortiment der Sportuhren mit den Internationalen Sportverbänden aktualisiert. Es macht uns sehr grosse Freude, dieses neue Produkt auf dem Schweizer Markt einzuführen. Es stellt eine optimale Ergänzung zu unserem Sortiment an Zeitmessanlagen dar.
  • Die Grundsoftware des Timy ist in der Endphase. Es hat sehr lange gedauert seit der Ankündigung des Gerätes – das Warten hat sich jedoch in jedem Fall gelohnt.
2003
  • Das 25 Jahre Jubiläum haben wir am 11.10.2003 mit einem Tag der offenen Tür gebührend gefeiert. Für die Beratung in unseren Ausstellungsräumen sorgte Peter Bär, Peter Bloch aus der welschen Schweiz und die Herren Vetter und Merhar von Alge Oesterreich. Im grossen Festzelt sorgte der Show-Musiker Marco aus dem Wallis für Stimmung und Unterhaltung. Beim Maienfelder Weinbauern Forti Möhr konnten die neuen Maienfelder Weine degustiert werden. Am Abend feierten wir mit unseren engsten Lieferanten, Kunden und Kollegen im Lurgass-Torkel in Maienfeld. Die Feierlichkeiten waren von A-Z ein riesiger Erfolg.
2004
  • Sohn Thomas beginnt die 3-jährige Lehre als Kaufmann bei uns.
  • Die Nachfrage nach LED-Anzeigetafeln steigt enorm. Dank neuester Technologie eignen sich  diese Anzeigetafeln mit Leuchtdioden auch bestens für Outdoor. Diese neue Technik wird die bisherige 7-Segment-Technologie in naher Zukunft völlig ablösen.
2005
  • Mit den vor 3 Jahren eingeführten Sportuhren haben wir sehr grossen Erfolg. Schon in naher Zukunft erreichen wir unser Ziel, die 100ste Sportuhr zu installieren.
2006
  • Der zweite Sohn, Andy beginnt die 3-jährige Lehre als Kaufmann bei uns.
  • Wir sind sehr stolz, den Auftrag für die gesamte Zeitmessung und Sportuhren für das neue Athletic Center in St. Gallen erhalten zu haben. Das bessere Produkt und vor allem der bessere Service haben sich trotz dem Einsatz von sehr unfairen Mitteln unseres Mitbewerbers durchgesetzt. Das Atletic Center ist eine 4-fach Turnhalle mit 8 Bahnen à 60 Meter und einer Rundbahn mit 200 Meter. Hier werden künftig die Hallen-Schweizermeisterschaften mit Alge-Zeitmessgeräten durchgeführt.
2007
  • Die neueste Entwicklung des Photo-Finish, das OPTIc2 kommt auf den Markt.
  • Unsere neue Website geht nach gut einem Jahr Vorarbeit aufs Netz.
  • Wir verkaufen die ersten 2 LED-Vollmatrix-Anzeigetafeln für Springreiten.
  • Sohn Thomas Bär schliesst seine Lehre als Kaufmann mit Erfolg ab.
2008
  • Wir feiern unser 30 Jahre Jubiläum mit einer grossen Ausstellung und einer grossen Festwirtschaft.
  • Das neue Funksystem in unseren Sportuhren im Bereich 2.4 GHz ist praktisch unsichtbar auf dem Bedienpult und der Anzeigetafel.
  • Nach den Hallen-Schweizermeisterschaften Leichtathletik 2007 durften wir auch im Jahre 2008 für die einwandfreie Zeitmessung an diesem Grossanlass im Athletik Center in St. Gallen verantwortlich sein.
  • Unser Geschwindigkeitssensor und die Geschwindigkeitsmessanlage mit Lichtschranken wird bei Fahrsicherheitskursen immer beliebter.
  • Für Swiss Unihockey entwickeln wir ein Sonderprogramm für „Challenge – Die Mobiliar“.
  • Die neue Lichtschranke PR1a kommt auf den Markt.
  • Die Zeitmessanlage für Skisport mit Selbstbedienung auf permanenter Rennstrecke, der Self Timer SF3 kommt auf den Markt und löst den Self Timer SF2 ab.
2009
  • Wir gewähren neu auf alle Eigenprodukte 2 Jahre Garantie.
  • Für die Geschwindigkeitsmessung wird eine neue Software in der Anzeigetafel entwickelt, die die relativ hohen Kosten für den Kauf eines Zeitmessgerätes erspart.
  • Das WinRap3000 ist neu mit Staffellauf-Auswertung lieferbar (natürlich als gratis Update, wie es bei uns üblich ist).
  • Das FINA Honorary Secretary hat die Weltrekorde, die mit dem ALGE-TIMING Schwimmsystem SWIM2000 am 19.4.2009 in Amsterdam gemessen wurden, bestätigt.
  • Wir verkaufen den ersten Anzeigetafel-Würfel ins Eissportzentrum Oberthurgau.
  • Wir machen die Zeitmessung an den Island Pferde-Weltmeisterschaften in Brunnadern. Für 2 Disziplinen wird der Timy, das Funksystem, das Fotofinish OPTIc2 und unsere Anzeigetafeln eingesetzt.
  • Für die Kantonspolizei Bern durften wir 3 Zeitmessungs- und Lichtsteuerungsanlagen für Fahrtechnikkurse entwickeln und liefern.
  • Wir machen die Zeitmessung mit Zielfilm an der Isalnd-Pferde-Weltmeisterschaften.
2010
  • Am Vierländerturnier von Swiss Unihockey an einer einmaligen Location im Hauptbahnhof in Zürich waren zwei unserer Sport-Anzeigetafel im Einsatz.
  • Sohn Andy Bär schliesst seine Lehre als Kaufmann mit Erfolg ab.
2011
  • Die neuen Fussball-Anzeigetafeln werden mit einem komfortablen zu bedienenden und funkgesteuerten Bedienpult geliefert.
  • Neu werden alle Sport-Anzeigetafeln standardmässig mit einem sicheren Funksystem geliefert.
2012
  • Sohn Thomas Bär kommt nach mehreren Auslandaufenthalten zurück ins Geschäft und wird den Geschäftsinhaber langsam aber sicher ablösen.
  • IDCam, die professionelle Lösung für die Protokollierung des Zieleinlaufes kommt auf den Markt.
  • Nach den Jahren 2007, 2008 und 2011 sind wir wieder für die Hallen-Schweizermeisterschaften Leichtathletik im Athletik Center in St. Gallen verantwortlich.
  • Die französische Firma Vola, bisher Hersteller der Software für Tag-Heuer, hat neu die Vertretung der Zeitmessgeräte Alge-Timing in Frankreich. Alle Software von Vola sind neu mit Alge-Timing Zeitmessgeräten kompatibel. Mit unseren Eigenfabrikaten WinRap3000 und Time.NET sind wir somit der grösste Anbieter von Software für die Rennorganisation.
  • Adrienne Krättli beginnt die 3-jährige Lehre als Kauffrau bei uns.
2013
  • Sohn Andy Bär kommt nach einem Sprachaufenthalt in Australien zurück ins Geschäft.
  • Das elektronishce Startsystem BANG kommt auf den Markt.
  • Wir kommen mit einem neuen Funksystem, dem Wireless TimingNetwork WTN auf den Markt. Speziell ist, dass jedes Gerät gleichzeitig ein Sender und Emfänger ist und das für Impuls und Datenfunk. Nebst dem stand-alone wird das WTN auch in die Lichtschranke PR1aW mit eingebautem Funk. Ein spezielles WTN gibt es auch bereits für unsere Anzeigetafeln und unser Windmessgerät.
  • Zu den Sport-Anzeigetafeln wird ein Bedienpult mit farbigem 5.7″ grossem Display und Touchscreen entwickelt. Eine absolute Neuheit, die noch kein Mitbewerber hat.
  • Mit der Option Textdisplay können auf den Sport-Anzeigetafeln die Vereinnamen, Spielernamen und Werbung angezeigt werden und zwar zu einem sehr günstigen Preis.
  • Für den Schwimmsport gibt es einen Startsockel mit abnehmbarem Fussraster und integriertem Fehlstartsensor.
2014
  • Die seit über 35 Jahren im Handelsregister eingetragene Einzelfirma Alge-Timing Peter Bär tritt ab dem 1.1.2014 neu unter dem Namen Bär Timing AG auf.
  • Ich übergebe die Geschäftsführung meinen beiden Söhnen Thomas und Andy und stehe ab sofort nur noch beratend zur Verfügung. Bei meinem vorzeitigen Ruhestand hoffe ich, viele Kunden bei meinen Hobbys, dem Wingert, Skifahren, Fischen Wandern, wieder einmal zu begegnen. Ich danke allen Kunden für die schöne Zusammenarbeit in den vergangenen 36 Jahren. Euer Peter Bär
  • Der neue Timy3 wird serienmässig mit dem Funkmodem Wirless TimingNetwork WTN gebaut.
2015
  • Die neuentwickelte Software OPTIc2 NET für die Fotofinish-Kamera OPTIc2 kann nun kostenlos auf unserer Homepage heruntergeladen werden. Durch die neue Tageszeit-Funktion macht es die Zeitmessung noch sicherer und zuverlässiger. Das Layout der Software kann individuell durch den Benutzer angepasst werden.
  • Lehrtochter Adrienne Krättli schliesst ihre Lehre als Kauffrau mit Auszeichnung ab.
  • Jana Diem beginnt ihre Lehre als Kauffrau bei uns.
2016
  • Wir machen die Zeitmessung an den Special Olympics Winter Games in Brambrüesch.
  • Mit vielen Kunden besuchen wir die Firma Alge-Timing in Lustenau, Österreich, die uns zu ihrem 70-jährigen Jubiläum eingeladen hat.
2017
  • Unsere neue Homepage geht online.
  • Die neue Fotofinish-Kamera OPTIc3-PRO mit einem 2D Sensor und einer maximalen Abtastrate von 15‘000 Zeile pro Sekunde kommt auf den Markt.
2018
  • Das Fehlstartsystem SJ2 wird dem neuen Reglement angepasst und wird beim Spitzenleichtathletik in Luzern bereits eingesetzt.
  • Lehrtochter Jana Diem schliesst ihre Lehre als Kauffrau  ab.
  • Wir feiern mit einem « Tag der offenen Tür » unser 40-jähriges Firmenjubiläum.
2019
  • Wir habe neu eine Videowall im Mietsortiment, welche wir auch bei Zeitmesseinsätzen mit nehmen.
  • Beim Eidgenössischen Turnfest in Aarau sind verschiedene Zeitmesssysteme von uns im Einsatz.